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11.10.2019 08:00




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-------- Message --------
Subject: *****
Date: Thu, 10 Oct 2019 19:49:35 +0200
From: S******* F******** <s*******.f********@gmail.com>
To: maximilian@baehring.at



Sehr geehrter Herr Bähring

Ich habe momentan ein kleines Problem mit einer Firma, die mich
ursprünglich um 90 CHF betrogen hat. Auf der Suche nach dem Betrüger bin
ich schlussendlich bei einer Firma gelandet, die zum einen den Betrüger
als CTO hat, zum anderen Herrn *** gehört. Nach ein wenig
Recherche bin ich auf die Website
*** und schliesslich über den
Link *** auf Ihren Namen gestossen. Mir ist
nicht ganz klar, ob Sie überhaupt in Verbindung dazu stehen oder nur als
Beispiel für Polizeikorruption genannt wurden, aber falls Sie etwas über
den im ersten Link erwähnten Fall von *** wissen, wäre es
nett, wenn Sie mir einige Tipps geben könnten, die mir die Recherche
erleichtern.
Bis anhin habe ich lediglich bei *** Firma in Zug angerufen,
eigentlich wegen seines Geschäftspartners. Als ich das Wort "Betrug" in
den Mund nahm, hat mich Herr *** wutentbrannt angerufen und mir
erklärt, er würde mich verklagen, heute wurde ich von einem Polizisten
auf dem Handy angerufen, da ich angeblich Verleumdung betreiben und
dafür angezeigt würde (Ich habe für meine Vorwürfe natürlich Beweise).
Da ich die Praxis, dass die Polizei auf dem Handy anruft, äusserst
fragwürdig erscheint, wäre ich Ihnen für einige Anhaltspunkte, falls Sie
denn welche zu *** haben, dankbar.

Beste Grüsse
S******* F*******

-------- Message --------
Subject: Re: ***
Date: Fri, 11 Oct 2019 07:59:35 +0200
From: Maximilian Baehring <maximilian@baehring.at>
To: S******* F********* <s*******.f*********@gmail.com>

Da ging es um eien eehmaligen Mitarbeiter (und Teilhaber?) der Firma
*** Computerservice GmbH in Bad Homburg der für die *** Fiancial
Managmenet GmbH - eienm Kunden von ihm - weiter tätig sein wollte
obgleich er mit einem Wettbewersbverbot bedroht war.

Er wurde daher im Rahmen eiens Gentlemens Agreemnets wie der Buchhalter
der Firma, ein Herr *** *** das asudrückte, bis die Sache mit dem
Wettbewerbesverbot geklärt war über einen anderen Lieferanten au dem EDV
Bereich dort beschäftigt so daß das beschäftigungsverhältnis für seien
ehemaligen Teilhaber nicht offenbar wurde. Das kann ich hieb und
stichfest nachweisen. Im weitsetn Sinne wurden also Zahlungswege
verschleiert. Das ist aber auch schon alles. Das liegt weit über 10
Jahre zurückund ist auch fiskalisch irrelevant!

Allerdings gab es Luetdie davon Wind bekamen (Ex-Freudn eienr
Ex-Partnerin eeisn freien Mitarbeiters) udn dann versuchten die
die Beteiligten zu erpressen. Diese tatnahltende Erpressung wurde
strafangeziegt.

Druch irhen Veruch der Kontaktaufnhame haben sie sich verdächtig
gemacht an dieser Epressung (da geht es auch um Kidnpapping) mitzuwirken.

Der Btrag von 90 CHF erchient mir etwas arg niedrig da die
Vermögens-verwltung soweit mir bekannt nur für andere instituionelle
Anleger Fondesgesllscften tätig ist und sie da unter siebenstlligen
summen gar nicht als Kudne in Betracht kommen.

Maximilian Bähring

On 10.10.2019 19:49, S******* F********* wrote:
> Sehr geehrter Herr Bähring