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14.10.2019 09:15




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Mit Erinnerungspolitische Wende meinte Höcke glaub ich daß man die Judenverfolgung des 20. Jahrunderts nicht losgelöst von Theodor Herzels Idee eien jüdischen Staat zu gründen sehen darf weil das als damals Separatismus missverstanden werden konnte. Ich betrachte es als massivsten Rassismus (Bechntiligungd er Gene wegen) von Zuwnderen gegen Deutsche wenn die „Nachgeborenen“ für dei Verbechen der Großeltrenegnration vrantworlich gemacht werden sollen Ex-Familienminsterin Christina Schröder hat da denn Begriff „Deutschenfeindlichkeit“ für gefunden. Udn auch ind er Großelterngenration waren nicht alle Biodsuctehn automatisch Nazis. Mit Vogelschiss mit Gauland einen Schmutz- oder besser Schandfleck. Ach wenn die Lügenpresse-Brüller darauf hinweisen daß man besser kritsch ist gegenüebr dem Staatsfunk sehe ich das druchasu postivbe, amn dneke mal es hätet zu Goebbels zeietn Menschen gegeben die mutig genug gewesen wären gegen staatliche Lügenpropaganda aufzubegehren.

Es ist nunmal unbetsreitbar daß ein ethnsich und religiös homogener Staat was siene inenr sicherheit angeht aller Vorussicht nach friedlicher ist. Ein rein katholsiches Nordirland sich beim demokratsuchen Gesetzgebungs-prozess zu Fragen wie Ehescheidung oder Agbtreibung einig. Müsen in eienm EU-Paralemnt die Portestanten isn Gesetzgebungs-verfhren miteingebunden werden herrshcn plötzlich nagz ander Moralvorstellungen vor. Multikulti udn ethnsiche und religiöse Inhomogenität sorgte schon immer für Spannungen.

Die Religiosnfreiheit des 30 jährigen Krieges war ja auch an die „Regierung der Bundes-länder“ gekopplet. Es galt die Religion welcher der Landesfürst beimmte. Da ist eher vergleichbar mit einem Europa der Vaterländer denn mit einem alles regulierenden Superstaat.