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15.07.2021 10:00




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Weil in #ProminentUndObdachlos gestern der Kampf gegen den inneren Schweinehund als Ursache der Misere ausgemcht wurde, die mangelnde Härte der Nachkriegsgeneration gegen sich selbst, das “verweich-lichen”. Ich denke da an diesen Trinkerfilm mit Nicolas Cage wo ebenfalls das abhanden kommen FAMILIÄREN ZUSMMENHALTs dem späteren VERFALL vorausgeht. Wie will man jemandem der einmal die Karriereleiter ein stückweit hochgestiegen war “verkaufen” daß er nach einer “Entgiftung” zur Belohnung bestenfalls wieder bei Null anfangen darf? Wo soll da die Perspektive sein? Der selbe Seelenschmerz wie vorher nur ohne die alko-holische Betäubung (oder der mit anderen Drogen) aber dafür wieder als Arbeitskraft ausbeutbar? Solls das sein? Im Zeitalter von industrieller Massenproduktion den Fabriken mit ihren Fließbändern und WOHLGEMERKT massenmedial PROPAGIERTEN Konsum im Überfluß ist kein Raum mehr für EINZGARTIG-/UNERSETZLICHKEIT des meshclichen Individuums, überall gilt: “Wenn nicht Du dann eben ein Andrer”, die Idee das Lücken blieben könnten im Sortiment, etwas fehlt wenn jemand fehlt, Leerstand von Wohnraum, das ist uns fremd geworden.Wer streikt dessn Standort wird ins Ausland verlagert,wer als Volksstamm Gebärstreikt dessen fehlende Kinder werden durch Zuwanderer ersetzt, die Überbvölkerung sorgt für ständiges Nachrücken. Und genau dieses Dnken der beliebigen Ersetzbarkeit zerstört die Menschlichkeit.