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| Beim #Tatort "Erika Mustermann" gestern ging es darum daß ein Fahradkurier mit Essen überfahren wurde wobei man ihm seine Lieferbox klaute. Es stellte sich heraus daß er viel zu viele Überstunden hatte sowie gefakte Papiere und täglich Essen an die Bundesdruckerei geliefert hatte. Es stellte sich des weiteren heraus daß er dort eine Frau als Freundin hatte mit welcher er zur Anbahnung einer Paarbeziehung (um über diese an Papiere zu kommen) chattete und zwar nachdem man sein Smartphone im Rahmen der Todesfall-Ermittlungen kontrolliert hatte. Als man die Frau auf der Arbeit aufsuchte stellte man fest daß dort auch andere Essens - Lieferboten Zugang bekamen zu Bereichen wo sie nicht hindurften und daß die Rucksäcke in denen angeblich das Essen transportiert wurde schwerer waren als die Boten das Gelände wieder verließen asl zum Zeitpunkt des Betretens des Geländes. Sie gaben dort also nicht etwa (nur) irgendwelches Essen ab, sie nahmen vielmehr etwas mit. Erst hate man den Verdacht sie würden Banknoten stehlen, aber dann kam man auf den naheliegenden Verdacht daß sich die ganzen Ausländer falsche Ausweis - Papiere besorgten. Einem Ermittler aus dem EDV - Bereich fiel auf daß es doch, was als unmöglich gegolten hatte, möglich war im EDV System der Bundesdruckerie falsche Ausweipapier-Druckaufträge zu plazieren, möglich wurde das nur da gleich mehrere Mitarbeiter der Behörde korrupt waren, eine Art Bande. Die behaupteten zu Ihrer Entschuldigung
sie würden zu schelcht bezahlt. Am Ende stellte sich also heraus daß man den toten Lieferboten umgebracht hatte um zu vertuschen daß man Identitäten fälschte. Die dämliche Story mit den Perosnvrezlungs-Waagen hab ich schnonmal gehört und zwar als die bregrbnde Ende 1998 in Bad Homburger Hexenkessel versuchte Schutzgeld-erpressermafiös zu erprssen daß man LAN-Server per WAN-Standleitung in Rchnztren aufstelle statt im Büro. Offenbar mit dem Zweck linksextremistischer Spionage. Und zar war daauch ien Typ zugen den ich letzte woche im GEZ moRGENmaGAZIN gesehen hatte, und zwar in einem Beitrag über die Schließung des VW - Werks in Zwickau vormals Trabant wo ein Typ namens "Rösler" oder so interviewt wurde als Vertreter der Arbeit-nehmerseite. Der hatte mal was erzählt von türkischen Ex-Frauen oder sowas die sich deutche Identiäten erschwindeln. Auch der Name des Militärs "Scharnhorst" der im Sonntags Krimi von gestern 02. Novenbre 2025 um 20:15 Uhr vorkam fiel damals. https://tvinfo.de/fernsehprogramm/2223358834-tatort | |