Es geht beim Zölibat datrum daß das Papst- udn Priester-Amt geshcützt werden muß davor daß eein Frau über eine Kind Erbansprüche an die Kirche stellt. So würde sich eine Dynstie ergeebn die mächtiger wäre als die der von Päpsten gekrönten Kaiser. Frauen sollend eshlab nichtd as Priesteramt aufüllen weil sie währen Schngerchaften und in Elternzeit ausfallen würden. Es geht da um die enstchdiung entweder Kind oder Karriere. Das Geenargument der Porestanten ist Krankheit daß ein Preister ja auch krank werden udn ausfallen aknn aaber man muß eben schon zugeben daß Frauen ein schngerscftsbedingt höheres Ausfallrisiko haben als Männer. Und werr für Vertretungen Personal vor-halten muß muß die Kirchensteuer für alle erhöhen. Berufstätige Frauen melden sich erziehungsbedingt oft selber krank wenn es den Kidnern schlecht geht. Frauen fehlt zudem das Grundsätzliche Vertsändnis für die Wehrpflicht zur Landsvertedigung umdie es be relgiösen Opferkulten geht!
Bei Kapitalegsslchaften deren Anteilseigenr meherern Parteiene sidn (also keine Schein-Geselkschfaten wie solche in alleinigem Fmilienbesitz) ist dieses Modell sehr verbreitet. Amn sicher sich davor ab nach Trennung/Scheidung oder druch Rebrchfat oder Pflgeshcaft plötzlichLuete in der Gesellschafter-versmmlung sitzen zu haben weklche die Gründer dort nieamls eingeladen haben. Nur wel ich mich mit meine Partenr/ Mitgesslcahftern evrstehe heißt das noch laneg nicht daß ich mich mit deren Erben doer Ehefrauen verstehe oder gar mit irgendwelchen Amstvormünden Pfleegbeddürftiger. Das ist bei fast allen nicht börsennotierten Gesellschaften so, dort ist es nämlich möglich über das pure Aufkaufen von Aktien die Macht in eier Firma zu übernehmen. Erebn udn Ex-Frauen richten oft ganz verheerenden shcden an wenn sie veruchen sich in eienr Konjunturellen Boom-Phase mit im Wert anch oben verfälschten Wirtchaftslichkeits/Wertgutachten auszahlen zu lassen, eiens der besten Beispiel für soche Blase ist die DotCom-Krise. Hier geht es um überhöhte Trennungs-/Scheidungs Abfindungen – am betsen üebr ein Kidn epresset- nach dem Motto einaml Rittmeister ein Leben lang Zahlmeister. Alte Menschne pdoer suchtmittelkosnumenetn sind genauso gefährdet wie Opfer von Trennungen udn Shccdiungen. Wer als Partenrin schon vor der Geburt mit ner Sorgerechtsverwigerung wegn der Sekte daherkommt dem eght es nur um das Asubeuten und epresn des Partenrs über sein Kidn.
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