Nach die schönsten Bahnstrecken der Welt, kaiserlicher Wartesaal im Bahnhof Prag, Rammstein in Wien: quasi Kohlpop der ausgegeigt hat, so von der gechten melodie des Tastenanschlags herw enn man morgens um vier schon wach ist, n denbesuch der Kneipe “die Erdnuss” auf Geschäftsreise in Bremen denken muss, die habn da tolle Gastro-Software gehabt mt so enr art Smrphoen zum bestllugen aufnehmen die shcon bei Barkeeepr udndien dr Küche waren währn de rkller noch am Tisch stand per WLAN bei so nem uschibareniotalienr und das schon vor Jahrzehnten. Das muß ich mal an Enzo durch- geben. Ich würd jagre wissen wie der “infocenter” den Ich ende der 1990er programmer hat auf einem dieser moderne iPad-Tablest oder nem Galxy smatphoen aus-siehet. Als ich für ne berbunsgmappe die das Jbcneter forderte Screenshots mchte hatte ich das von Juwelier mal zum Laufe gebracht, man sihet ds Zes laog und den Dialog wo er nach der winWord.exe sucht der aufpoppt wenn man es nicht installiert hat. Ob ein Zitat wie bei der Simpsons Folge wo er einen vortrga halten soll eien guter Anfang ist? Ich erstappe mich dabei meine mitegesell-schafter (und familien) zu vermissen. So in dem sinne diese Bild-Zetnsg TV-Werbespots wo ein ganz normaler klienbürgerlicher frühtscüktsch gezegt wird und es heißt da würden die allerwichtigsten Entscheider der Republik sitzen. Da muß ich an die kisrchholz(?) Optik im Arbeits-zimemr in Bremen denken und die schiffsmodelle. Ne
Thermoskanne Kaffe und Kekse. Ich bin fph daß es das itren gibt,beiden vielen Ausdrucken wird shcon wieder die garde erstnchsbtelt Druckertinte knapp. Der Typ demichwohl die manipulierte firmware am gebraucht gekauften Ersatz-Drucker zu verdanken habe (der StPO Screenshot) ist glaub ichd er de rmir mal erkären wollte wie man Drucketpatronen die zu früh für leer erkläret werden ovnder softare richtg “auspresst” bis zum ltezten Topfen, dieser Schrift-Forsnike aus dem Hexnkssel 1998 an den ichdenken muß wiel als ich etsrn bei der anwältin war und mir ihre Sekretärin bestätigt hat ahndcftilich daß sie Brief udn Faxe erhalten hat obwohl ich Rückläfer bekome die das gegentiel behauten, da tat sie das in Schönschrift die fast aussihet wie eien dieser küslichen Handscften aus dem drucker aber auf demaper sieht man daß der Stift unregelmäßg durchgedückt hat. Lustig wo ch doch das stempel Problembchrieb mit dem alles anfängt, die schaffung von “Directory Services” für die eigscnnetn Unterschrften am Faxserver-Client. Und den äger daß man Winword istalleren muß satt es wie ein Word für dos mit Diskette vom einem Rechner sozu-sagen als “portable app” auch zum andren mitnhemn und dort nutzen zu können. Wie ein “DJ” der Platten auflegt. Ich hab mal Schn-schirbrften Schriften die ich für einen software-test bei udn von nem Kunden nutzte für Abibuch rausgesucht “WIPThePresidnet” hieß die da muß ich an den Film “the kings speech” denken.
Oder daran daß die Banken angelichnur doe vrderite von Belegen scannen/fotografieren wo es och wie man sieht gerade auf die Rückseite ankommt. Wenn man es mit Shcfrt sch-vtsädnigenwie aus “DASLEBEN DER ANDEREN” zu tunhat ode “SCHTONK” wir erinenrn us, die Alteigen-tum recherche. Eingescannte handschrifte sid prima um Geldsheien zu uetsrchrebn meinte Eva einmal muß ich jezzt in der “ich muß sehen daß ich noch” (geburtstags/ weihnachts) “karten für Eva bekomme” Stimme von meinem “Hermann Ville” alter Ego gedchte intonieren. Hat shcnmal jedm Maroio Dgahis oder Christine Lagardes Urscft aus nem Euro shcine gescannt und mit photoshop “freigestellt” wie Grafiker dsnenen wennsie das drumm-herum usmwesltch entfernen. Der typ damals hat mir gesagt aufdem fax das ich erhalntürdwürd unten eine Job Nummer stehen daß sie die Personalnummer dieser Leizger firma odr so für die die wolltne daß ich arbeite. Ich galubdie wollten das jüdsche lategetum nach DDR Rcht eiklagenbei irhem Volksgerichthof da oder so. Ichhab mal gehört mein Großvater HERAMANN habe sich als kunst-oebr-lehrer am gymnasium auch mit Heraldik und mit Schriften beschäftigt. Hermann Ville (wie die glichnamige Polizeruf110 Folge) ist ein Kunst- Name aus Hermmn und Satdt/Dorf auf französssich um an die Hetvrtrebenwurzelnder fmilie zu erinnenrn, die an der donau (Hermmanstadt) wie in Thüringen aber auch an den französischen Teil meienr Familie.
Soviel zum “viel Gefühl für Kaffee” “Verwöhnaroma” un dem “schleswig Hollstein Musikvefstval” Ableger der Philharmonie in Bremen (RTL2 “Aua, Gringo ist sauer”). In “von Donnersmark”s “Leben der Anderen”geht es ja um Schriftsachverstand der Stasi bei Schreibmaschinen. Eva und Kai meienten mal udnam Ende wenn wir nach “wim dusenbrgs” “Tot im Pool” wider zur D – Mark zzu-rückkehren ekrlären wir ihen wie Kozert-Pianisten mit parkisosn Gichtfigern digital unterschreiben. X500.NEU (War das nicht einer der ersten Arbeitstitle des WWW?) Es gibt so Sachen wie die PGP Passphrase (war PGP nicht mal ein ITU Telefax verhlüsslugsalgo) milliarden-chwerer Banken fürs ihre Intrent IP-Adreessn von ihrem Intrenet Onlinebanking n denr Keyphrasehltezeit udnKeylogger ich gar nicht denken möchte. “Trustworthy Computing”. Am besten ein mshcinell enrgereites was sich keinMshc merken kann (falls manentührt wird) in so etwas wie base64 codiert, und in mehrere Teile gshcnitten mit dd dder so me tool die wie bei der Kerbschnitturkunden-artigen in zwie Häften gebrochen Münze die der Tai Pan im Roman “the noble house”um den hasl tägt zur Hälfte. Undim ganzen Wirtcftskrimi geht es ja darum alle beide Häften zsumezubekomen um einen Urkuftstempel oder sowas zu verifzieren.Die müzen müssne idnen abdruck des siegels eienr Ukrunde passen oder sowas. Ist der Eiger noch lebendig niemdem auszuhädigen, so wie die Hundemarkke eines Soldaten.
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